Donnerstag, 31. Mai 2012

Krawumm! Crash. Boom. Bang.

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Kosmische Kollisionen genießen keinen sonderlich guten Ruf. Ob nun Planeten aufeinanderprallen, Galaxien zusammenstoßen oder gar ganze Universen kollidieren: Die Folgen sind immer dramatisch und meistens fatal. Kollisionen bringen aber nicht nur Zerstörung. Sie stehen auch am Anfang aller Dinge, ohne sie würde es kein Leben auf der Erde geben.

Kommen Sie mit auf eine Tour durch das Universum! Sehen Sie aus sicherer Entfernung dabei zu, wie alles ineinanderkracht, was im Weltall ineinanderkrachen kann! Von Asteroideneinschlägen bis hin zu ganzen Universen, die zusammenstoßen, werden Sie die verschiedensten Kollisionen erleben und dabei feststellen, dass wir den kosmischen Katastrophen viel zu verdanken haben. Denn so schnell geht die Welt schließlich nicht unter.

Florian Freistetter hat an der Universität Wien Astronomie studiert. Seine Doktorarbeit schrieb er über Asteroiden, die mit der Erde kollidieren, später untersuchte er die Stabilität von Planetensystemen. 2005 verließ er Wien und hat danach an der Universitätssternwarte Jena und dem Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg gearbeitet. 2008 rief er das Astronomie-Blog „Astrodicticum simplex“ ins Leben, das mittlerweile zu den meistgelesenen Wissenschaftsblogs in deutscher Sprache gehört. Heute lebt und arbeitet er in Jena als Wissenschaftsautor.

Verlag und Leseprobe: http://www.ecowin.at/index.php?id=409

Zeit essen Seele auf - Der Faktor Zeit in Therapie und Beratung

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Das Feld von Beratung und Therapie ist gleich in mehrfacher Weise von zunehmender Beschleunigung betroffen: durch Klienten bzw. Patienten, die entsprechende Krankheitsbilder aufweisen; durch die Beschleunigung, die Kostenträger bei Beratungs- und Therapieprozessen erwarten; und nicht zuletzt durch Therapieformen, die von sich behaupten, rascher als andere zu arbeiten.

Das Buch bietet Antworten in diesen drei Bereichen: Es zeigt auf, welche Folgen veränderte Zeitstrukturen und verändertes Zeiterleben für Individuen, Paare, Familien und Organisationen haben; es erörtert Konsequenzen für Therapie und Beratung; und es hilft dem therapeutischen Feld, ein Verhältnis zum Thema Zeit in der Spätmoderne zu finden.

Mit Beiträgen von: Ulrike Borst und Silvia Dinkel-Sieber • Luc Ciompi • Peter Fraenkel und Skye Wilson • Peter Heintel • Urs Hepp • Bruno Hildenbrand • Joachim Küchenhoff • Andrea Lanfranchi • Irmgard Plößl • Hans Ritter

Ulrike Borst, Dr. rer. nat., Fachpsychologin für Psychotherapie und Klinische Psychologie (FSP), Lehrtherapeutin und Lehrende Supervisorin (SG). 1989–2007 in den Psychiatrischen Diensten Thurgau (Schweiz) als Psychotherapeutin, in Oberarztfunktion und als Organisationsentwicklerin beschäftigt. Seit 2006 Leiterin des Ausbildungsinstituts für systemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie in Zürich. Mitherausgeberin der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervision, Team- und Organisationsentwicklung in der Psychiatrie und in anderen Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. Veröffentlichungen u. a. „Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen“ (mit Andrea Lanfranchi, 2011).

Bruno Hildenbrand, Prof. Dr.; Professor für Sozialisationstheorie und Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena; Dozent und Supervisor am Ausbildungsinstitut für systemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Veröffentlichungen u. a. „Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie“ (2009) sowie „Einführung in die Genogrammarbeit“ (3., überarb. Aufl. 2011); gemeinsam mit Rosmarie Welter-Enderlin u. a. Herausgeber von „Resilienz. Gedeihen trotz widriger Umstände“ (3. Aufl. 2010).

Verlag und Bestellung: http://www.carl-auer.de/programm/978-3-89670-826-7

Mittwoch, 30. Mai 2012

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Gute Aufträge zu angeln ist neben deren Abarbeitung die wichtigste Beschäftigung für Freelancer und Selbstständige. Viele Freie beherrschen ihr Kerngeschäft zwar aus dem Effeff, doch bei Akquise, Kalkulation oder gar Auftrags-Verhandlungen fühlen sie sich unsicher. Schlecht fürs Geschäft ...

Dieses Praxisbuch hilft dabei, souverän und erfolgreich neue Aufträge an Land zu ziehen. Elke Fleing, Expertin in Sachen Positionierung und Unternehmenskommunikation, zeigt, wie Grafiker, Texter, Designer und andere Freischaffende das eigene Leistungsangebot kommunizieren, Angebote erstellen, die besten Aufträge auswählen, geschickt verhandeln und konstruktiv mit Absagen umgehen.

Elke Fleing war mehr als 15 Jahre lang als Musikermanagerin und Tournee-Promoterin in der Eventbranche selbstständig. Seit gut 10 Jahren ist sie auf die Unternehmensberatung spezialisiert und steht Unternehmen und Kreativen in Fragen zu Positionierung, Marketing und Kommunikation zur Seite. Außerdem ist sie selbst Texterin und Webworkerin.

Weitere Infos: http://www.businessvillage.de/pr-156.html

Dienstag, 29. Mai 2012

Mobil Transportaufträge beschaffen mit der Cargo Networking Frachtenbörse App

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Neues Preismodell: Die Frachtenbörse des Cargo Networkings ist komplett kostenfrei nutzbar und bietet in der Pro Version sogar die Möglichkeit die Frachtenbörse Web-App ab monatl. 9,95 € zu nutzen

Durch die kostenlose Nutzung der Frachtenbörse (http://www.frachtenbörse.net) will das Cargo Networking seinen Nutzern noch weiter entgegenkommen. Die Nutzer sind Transport-Dienstleister aller Art, die Fracht-Aufträge oder freien Laderaum inserieren wollen. Die Auftragsbeschaffung steht also klar im Mittelpunkt, was auch der Grund dafür war, die Cargo Networking Web-App zur Nutzung der Frachtenbörse/Transportbörse von unterwegs zu entwickeln.

Andreas Hohnke, selbst erfahrener Transporteur und Geschäftsführer von Cargo Networking erklärt: „In unserem Tagesgeschäft fehlte uns eine gute Möglichkeit bequem Frachten vom Smartphone aus abzuwickeln. Daher haben wir uns dazu entschlossen, das Cargo Networking um eine Web-App zu erweitern.“  Sämtliche Funktionen der Frachtenbörse stehen auch innerhalb der Web-App mobil zur Verfügung. Die Features des Frachtenbereichs der Cargo Frachtenbörse sind unter anderem: Suche nach Frachten, Übersicht neuester Frachten, Eingabe von Frachten sowie die Verwaltung eigener Frachten. Zusätzlich sind diese Features auch im LKW-Bereich der Frachtenbörse verfügbar, indem nach freien LKWs und freien Touren gesucht werden kann. Sowohl die Frachtenbörse App als auch das Portal für die Logistikbranche sollte dabei einfach bedienbar sein sowie einen hohen Nutzen und exklusive Features aufweisen.  Die Cargo Frachtenbörse ist somit ein gutes Mittel um die Effizienz zu steigern, indem schnell Aufträge beschafft und Leerfahren vermieden werden können.

Das Cargo Networking Portal verfügt neben der Frachtenbörse über viele weitere Funktionen. Im Stellenmarkt finden Unternehmen und Fachkräfte eine Stellenbörse vor, die auf Jobs in Logistikbranche und Spedition spezialisiert ist. Im Firmenverzeichnis können sich Unternehmen sowohl Kunden als auch potentiellen Mitarbeitern vorstellen und so an Bekanntheit gewinnen. Das Cargo Networking Forum lädt zum Austausch aller ein, die in Berührung mit der Transportbranche stehen. Mit diesem reichhaltigen kostenlosen Service-Angebot und der Frachtenbörse App bietet das Cargo Networking zahlreiche Vorteile für die gesamte Logistikbranche. Hier finden Sie minütlich aktualisiert die neuesten Angebote der Frachtenbörse: http://www.cargo-networking.de/index.php/component/cargo/?view=freight&Itemid=281 - melden Sie sich noch heute kostenlos an!

Kontakt:
CANE – Cargo Networking UG

Spielbergweg 70

40474 Düsseldorf

Ansprechpartner: Andreas Hohnke

support@cargo-networking.de

http://www.cargo-networking.de

Tel: +49 (0) 180 5 012 988 (14ct. / Min. aus dem deutschen Festnetz, mobil max 42ct. / Min.)
Fax: +49 (0)211 45 44 34 77

Das Cargo Networking Portal ist seit April 2012 am Markt und verfügt über vier aufeinander aufbauende Features – dem Cargo Networking Stellenmarkt, dem Cargo Networking Firmenverzeichnis, dem Cargo Networking Forum und dem wichtigsten Element, der Cargo Networking Frachtenbörse. Sämtliche Funktionen wurden auf einfache Bedienbarkeit entwickelt. Der Stellenmarkt enthält exklusiv ausschließlich Stellen aus der Logistikbranche. Mit der Frachtenbörse haben Transporteure und Auftraggeber die Möglichkeit, Laderaumkapazitäten zu managen und für Waren schnell einen Transporteur zu finden. Die Cargo Web-App sorgt für den mobilen Zugriff auf die Cargo Frachtenbörse.

Freitag, 25. Mai 2012

N24, GMPVC und pauldirekt schließen Partnerschaft

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GMPVC beteiligt sich mit Media-for-Equity-Leistungen an Deutschlands führenden Online-Shopping-Club für Männer. Zusammen mit GMPVC Mediapartner N24 startet pauldirekt eine zehnmonatige Werbekampagne im TV

Männer kaufen gerne unkompliziert ausgewählte Markenprodukte zu günstigen Preisen ein. Dies ist auch die Botschaft der neuen Werbekampagne von pauldirekt bei Deutschlands führendem Nachrichtensender N24. Mit mehr als 1,3 Mio. Mitgliedern ist pauldirekt der beliebteste Shopping-Club nur für Männer und will durch die Mediapartnerschaft mit N24 weitere Kundenfelder erschließen. Der Media-for-Equity-Pool GMPVC hat die innovative Kooperation durch seine Beteiligung an pauldirekt initiiert.

2008 gegründet ist pauldirekt mit 1,3 Mio. Mitgliedern einer der führenden Online Shopping-Clubs in Deutschlands. Die überwiegend männliche Käuferschaft nutzt das Portal, um ausgewählte Elektronik-, Mode- und Sport-Produkte preiswert zu erwerben. In diesem Zusammenhang hat sich pauldirekt als vertrauenswürdiger Verkaufskanal für namhafte Marken etabliert. Um den exklusiven und hochwertigen Charakter des Portals hervorzuheben, ist pauldirekt im März 2012 mit einem neuen Logo, einem neuen Claim und einer komplett neuen Webseite online gegangen. Auch die beliebte pauldirekt iPhone-App wurde gemäß dem neuen Corporate Design überarbeitet. Ein wichtiger Teil der Neu-Positionierung von pauldirekt am Markt ist eine über zehn Monate laufende TV-Kampagne bei N24, dem führenden Nachrichtensender in Deutschland (GfK Fernsehforschung).

Als Media-for-Equity-Partner von pauldirekt agiert GMPVC. Der erste unabhängige Investor mit unterschiedlichen Medienkanälen ermöglicht mit seinem Beteiligungsmodell Anzeigenwerbung im Tausch gegen Geschäftsanteile. Junge Unternehmen können ohne weitere Finanzierungsrunde mittels Werbung schnelle Bekanntheit für ihre Produkte und Services schaffen. GMPVC vermittelt den Zugang zu Werbeleistungen aus einem gemeinsamen Pool, darunter TV-, Radio- und Outdoor-Media-Partner.

GMPVC, N24 und pauldirekt wollen mit der ersten TV-Kampagne des Shopping-Clubs das Wachstum noch einmal voran treiben.

Das sagen die drei Partner zu der gemeinsamen Werbe-Offensive:

Patrick Bosch, Geschäftsführer von pauldirekt über die neue Partnerschaft: „pauldirekt.de ist auf einem fantastischen Wachstumspfad und das, weil wir Männern die Möglichkeit geben, bekannte und ausgewählte Markenartikel zu kaufen, und zwar so, wie Männer dies gerne tun: Schnell, unkompliziert und zu günstigen Preisen. Wir haben uns mit GMPVC und N24 zusammengeschlossen, um diese Botschaft effektiv über den beliebtesten deutschen Nachrichtensender an unsere männliche Zielgruppe zu überbringen.“

Karsten Wiest, CFO von N24, erklärt: „Unter den Shopping-Clubs ist pauldirekt ein männlich-effizienter Ansatz, der uns gut gefällt. N24 erreicht ein überdurchschnittlich männliches und kaufkräftiges Publikum. Insofern ist das eine ideale Partnerschaft zweier Brands.“

Dr. Niko Waesche, Gründer und Geschäftsführer von GMPVC: „Alles an pauldirekt summiert sich zu einer großartigen Investmentgeschichte. Das erfahrene Management war bewiesenermaßen bereits in anderen Geschäftsfeldern erfolgreich tätig. Hervorragende Unterstützung kommt von der Ecommerce Alliance AG, venturecapital.de powered by CFP & Founders und Vorwerk Direct Selling Ventures. Und am wichtigsten: pauldirekt bietet einen Web-Service mit glasklarem Nutzwert. Wir bei GMPVC sind große Fans von pauldirekt.“

Weitere Informationen über pauldirekt finden Sie unter http://www.pauldirekt.de und http://www.facebok.com/pauldirekt.

pauldirekt GmbH

Hofmannstraße 52

81379 München

Telefon: 01805 / 188 100

Fax: 01804 / 260 260

presse@pauldirekt.de

http://www.pauldirekt.de

pauldirekt ist einer der führenden Online Shopping-Clubs in Deutschland. Im Jahr 2008 gegründet, hat pauldirekt heute über 1,3 Millionen Mitglieder, die jeden Tag aus spannenden Produkten zum Vorzugspreis, dem „paulpreis“, wählen können. pauldirekt bietet hochwertige Markenartikel aus den Bereichen Profitechnik, Anziehen, Unterhaltung und Lifestyle zu stark reduzierten Preisen an. Die pauldirekt GmbH kann diese Preise durch den Ankauf großer Chargen und erfolgreichen Partnerschaften mit den Herstellern realisieren und an ihre Mitglieder weitergeben. Hauptinvestor ist die börsennotierte Ecommerce Alliance AG (WKN A1C9YW), die sich auf den Aufbau erfolgreicher Etail-Unternehmen spezialisiert hat. Seit Anfang 2012 ist pauldirekt mit neuer strategischer Ausrichtung und neuem Design auf dem Markt vertreten.

Machen Sie sich bitte frei

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Ob auch ein Mensch, der Tragisches erfahren hat, Freiheit erleben kann?

Die Antwort lautet ja!

Freiheit ist etwas Prickelndes, Weitendes, Kraftvolles, Heilmachendes, besonders Menschliches. Wir können sie vernachlässigen oder verdrängen. Doch sie bleibt eine reale Chance für jeden Menschen. Weil sie zu unserer geistigen Grundausstattung gehört. Und genau deshalb ist es möglich, vor Problemen, die sich uns in den Weg stellen, nicht zu kapitulieren, sondern alles daran zu setzen, um sie zu lösen.

Das Buch zeigt tiefsinnig und praktisch Wege, freier, immer freier zu werden. Weil das Schwere die Seele eines Menschen nie ganz ausfüllen kann. Denn die Freiheit gibt ihren „Platz“ nie auf. Es wird Zeit, sie wieder zu entdecken.

1975 erwarb Uwe Böschemeyer bei Prof. Viktor Frankl sein Zertifikat in Logotherapie und Existenzanalyse und wurde von ihm 1980 auch zur Lehre autorisiert. 1982 gründete er das Hamburger Institut für Logotherapie. 2000 erhielt Böschemeyer das ECP. 2006 wurde er zum Rektor der Europäischen Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung in Salzburg ernannt, 2007 in die österreichische Psychotherapeutenliste aufgenommen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Wertimagination und die Wertorientierte Persönlichkeitsbildung. Uwe Böschemeyer ist Autor zahlreicher Bücher und seit 1975 wissenschaftlicher Mitarbeiter des „Hamburger Abendblatts“. Er war Gast zahlreicher Rundfunk- und Fernsehsendungen.

Verlag und Bestellung: http://www.ecowin.at/index.php?id=411

Donnerstag, 24. Mai 2012

System GO! Tuning & Security Suite X2

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System GO! ist die Programmreihe für einen schnellen, sicheren und stabilen PC

Mit den Leistungsstarken Tools der System-GO!-Reihe schalten Sie alle Ampeln für mehr Effizienz und Produktivität auf Grün. Die System GO! Tuning & Security Suite X2 ist das große All-In-One-Paket rund um das Thema Windows-Systemtuning, Systemtools, Systemschutz und Datensicherheit.

Der Schnelloptimierer analysiert Ihr Windows- System und beseitigt dabei Fehler und Systembremsen. Der Partition Manager hilft Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Laufwerke und Festplatten. Ihr Betriebssystem ist langsam oder instabil? Dann kommt das Tuning-Kit zum Einsatz. Wenn der PC nicht mehr richtig funktioniert oder nach einem Komplett-Crash nicht mehr startet, dann ist der System-Retter die erste Wahl und sorgt für eine schnelle Lösung. Versehentlich gelöschte Daten stellt der Daten-Retter mühelos wieder her. Der Backup-Manager erstellt regelmäßig Backups Ihrer Daten, Verzeichnisse oder Laufwerke. Brisante Dokumente und Fotos können mittels Spurenvernichter & Datenschutz un-wiederbringlich gelöscht oder sicher verschlüsselt werden. Der Passwort-Retter scannt Ihr System nach verlorenen Passwörtern, Zugangscodes und Produkt-Keys. Hinzu kommen viele weitere kleine Helfer.

URL: http://www.bhv-software.de/bestseller/system-go-tuning-and-security-suite-x2.html

Lebensqualität für Senioren mit hoher Selbstbestimmung und großem Komfort

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Die Betreuung Plus GmbH aus Môtier in der Schweiz betreut, pflegt, besucht und berät bedürftige Menschen und unterstützt so lange wie mögliche die eigene selbstständige Lebensführung

Der Gedanke ans Alters- oder Pflegeheim bereitet vielen alten Menschen eher ein ungutes Gefühl. Oft werden Senioren viel zu früh "abgeschoben" oder geben ihr bisher selbstständiges Leben in eine unsichere Zukunft. Die Betreuung Plus GmbH aus Môtier in der Schweiz - http://www.betreuung-plus.ch/de/lebensaqualitaet-fuer-senioren.html - betreut, pflegt, besucht und berät bedürftige Menschen unabhängig von Alter, Herkunft oder Einkommen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch mit seiner Würde, seinem Recht auf Selbstbestimmung und einer guten Lebensqualität.

Daher ist das große Ziel der Betreuung Plus GmbH Senioren so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu belassen - und dort alle notwenigen sozialen und pflegerischen Notwendigkeiten durchzuführen. Dabei bleiben die alten Menschen in vertrauter Umgebung mit allen nachbarschaftlichen Sozialkontakten und dem eigenen Aktivitätsspielraum. Sie können so - je nach Situation - frei bestimmen, wie oft und wie umfangreich eine Betreuung stattfinden soll und setzen die Schwerpunkte selber.

Von der Haushaltshilfe bis hin zur 24-Stunden-Betreuung ist alles möglich. Das Betreuungsteam versteht sich auf alle auftretenden Eventualitäten und ist auch mit den heikleren Themen wie Rekonvaleszenz, Demenz oder Palliativpflege vertraut. Auch um die Abwicklung amtlicher und alltagspraktischer Dinge wie Einkäufe, Arztbesuche, Ämtergänge kümmert sich das Pflegeteam -  und auch um die schönen Seiten des Lebens wie die Planung von Familienbesuchen oder Reisen - oder den Besuch einer kulturellen oder gesellschaftlichen Veranstaltung.

Das Unternehmen besteht seit 2008 und basiert auf den langjährigen Erfahrungen der Gründer in verschiedenen Alters- und Pflegeheimen. Dabei wurden sie immer wieder auf Missstände und Fehlplanungen aufmerksam - vor allem aber auf die Tatsache, dass viele ältere Menschen zu früh in einem Heim untergebracht wurden. Massgeschneiderte Lösungen gab es dabei selten und die Senioren wurden oft nur "verwaltet". Um dies zu ändern gründete das Ehepaar Goepfert die Betreuung Plus GmbH, um in einem angemessenen Rahmen dafür zu sorgen, dass alte Menschen solange wie möglich in einer guten Lebensqualität bleiben und den letzten Lebensabschnitt würdig und freudvoll leben können.

Kontakt:

Betreuung Plus GmbH

Exklusive Seniorenbetreuung zu Hause

Chemin de Vaudigny 1

1787 Môtier

Tel. : 026 673 38 80

http://www.betreuung-plus.ch

info@betreuung-plus.ch 

PR-Agentur:

Redaktionsbüro für Bild & Text

Frank-Michael Preuss

Mendelssohnstrasse 7 - 30173 Hannover

fon: 0511 4716-37 - fax: 0511 4716-38

mobil : 0177 5040064

info@fmpreuss.de

http://www.fmpreuss.de

http://redaktionsbuerofuerbildundtext.blogspot.com

Freitag, 18. Mai 2012

Fettnäpfchenführer Kanada - Wenn's im Land der Weite eng wird

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Weite, Wildnis und Toleranz - kaum ein Land auf dieser Welt weckt so großes Fernweh wie Kanada mit seinen unendlichen Wäldern, den kristallklaren Seen, mit seinen abenteuerlustigen Männern in Holzfällerhemden und dem vielen, vielen Platz. Falsch machen kann man in solch einem unkomplizierten Land doch eigentlich nichts,eh?

Doch was passiert, wenn man es mit der Wildnis übertreibt und sein Zelt mitten im Wald aufschlägt? Was, wenn man sich auf die Suche nach dem typischen Kanadier macht? Und sei es nur, um sich mit dessen Schaufel, die er stets in seinem Wagen spazieren fährt, aus den Schneemassen zu buddeln. Nur fangen Sie dabei bloß kein Gespräch über Fußball an - das spielt hier kein Mensch. Oder?

Lehnen Sie sich mit einer Tüte salzigem Popcorn und einer Flasche Moosehead Lager entspannt zurück und schlittern Sie mit unserer Protagonistin Mareike während ihres Work-&-Travel-Jahres über die Ice Road der kanadischen Kultur. Da kann sie noch so viele Pancakes mit Ahornsirup verdrücken und sich wie eine waschechte Kanadierin fühlen - wer einmal auf Glatteis unterwegs ist, rutscht unaufhaltsam in die lauernden Fettnäpfchen.

zum Verlag: http://www.conbook-verlag.de/fnf_kanada.html

... und was sagen Sie? Auf dem Weg zum Spitzenverkäufer (Hörbuch)

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Der Akquiseexperte Sascha Bartnitzki zeigt in diesem aktiven Trainings-Hörbuch, wie man an Entscheider kommt und Verkaufsgespräche effektiv führt.   "... und was sagen Sie?" ist eine vollkommen neue Art des Audiotrainings. Anstatt den Hörer eindimensional mit Fakten zu konfrontieren, regen die eingebauten Sprechübungen schon beim Hören an, eigene Antworten zu formulieren und unterstützen den Wissenstransfer in die Praxis.

Sätze wie "Brauchen wir nicht.", "Herr/Frau XYZ ist nicht da!", "Wir haben bereits einen Lieferanten." beenden für viele Verkäufer das Verkaufsgespräch in den ersten Sekunden. Spitzenverkäufer lassen sich aber nicht so leicht abfertigen. Wer im Verkauf arbeitet, kennt diese abgebrühten Sekretärinnen, Einkäufer und Entscheider, die mit geschickten Formulierungen selbst gestandene Verkäufer ins Leere laufen lassen.

Dieses Verkaufstraining bereitet auf genau solche Situationen vor. Mit praktischen Sprechübungen trainiert der Hörer seine strategische Gesprächsführung und sein Verhandlungsgeschick. So überwindet er mit Leichtigkeit die üblichen Hürden im Verkauf.

Sascha Bartnitzki, der Experte für Akquise, führt in diesem aktiven Trainings-Hörbuch in die Sprache und das Vokabular der Spitzenverkäufer ein. Dieses neuartige Audiotraining liefert Impulse und Ideen für  persönliche Verkaufsgespräche: Auf der Fahrt zum nächsten Kunden, im Büro, beim Sport oder in der Pause.

zum Verlag: http://www.businessvillage.de/...-UND-WAS-SAGEN-SIE/eb-870.html

Donnerstag, 17. Mai 2012

GIMP Fotostudio 2.7 - Bildbearbeitung zum kleinen Preis

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GIMP gilt heute als ernstzunehmender Konkurrent für Photoshop & Co. Mit seinem professionellem Plug-In-System kann es nahezu beliebig erweitert werden, sodass beispielsweise auch Photoshop-Filter eingesetzt werden können.

AUF CD: Deutsche Vollversion GIMP 2.7!
PLUS: Geniale Filter & Plug-Ins!
PLUS: Über 5000 Texturen, Fotos, Bilder und Objekte!
PLUS: 160 Seiten starkes, gedrucktes Handbuch!
PLUS: Video-Workshops zu GIMP!
PLUS: Viele Beispieldateien!

Die neueste Version von GIMP (V 2.7) macht es nun auch Einsteigern deutlich einfacher, einen Zugang zum Programm zu finden, denn mit in dieser Ausgabe verzichtet GIMP zum ersten Mal auf den Mehrfenstermodus (der aber optional immer noch aktiviert werden kann!) und bietet dem Anwender eine Ein-Fenster-Lösung, die sich vor allem für Windows-Anwender deutlich „vertrauter anfühlt“.

GIMP verfügt über alle Werkzeuge, die man von einer modernen und professionellen Bildbearbeitung erwartet. So gibt es fix-und-fertige Filter, die von Weichzeichnen über Rote-Augen-Entferner bis hin zur Verzerrung alle notwendigen und spielerischen Effekte bereithält. GIMP lässt sich darüber hinaus über Skripte komplett fernsteuern und steht auch in den Im- und Exportfähigkeiten seinen kommerziellen Herausforderern in nichts nach.

Weitere Infos und Bestellung: http://bhv.de

Dienstag, 15. Mai 2012

MADE IN GERMANY ZWEI

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Die Ausstellung MADE IN GERMANY ZWEI wird am 16. Mai 2012 in den Ausstellungshäusern Sprengel Museum Hannover, kestnergesellschaft und Kunstverein Hannover eröffnet und bis zum 19. August 2012 zu sehen sein. Die Überblicksschau zeigt eine jüngere Generation internationaler Künstler, die in Deutschland leben und arbeiten, setzt sie in Bezug zueinander und untersucht Gemeinsamkeiten, Tendenzen und künstlerische Entwicklungen. Auf der Pressekonferenz am 15. Mai 2012 wurden die 45 an der Ausstellung teilnehmenden Künstler vorgestellt. 21 von ihnen stammen aus dem Ausland, 33 der Künstler leben in Berlin. 20 Künstlerinnen sind in der Auswahl vertreten.

Neben den künstlerischen Positionen wurden auch das kuratorische Konzept, der Auswahlprozess und künstlerische Schwerpunktthemen der Ausstellung vorgestellt. Ausgehend von der Anfang 2010 begonnenen Recherche haben die Kuratoren sechs Schwerpunktthemen definiert, die in der Arbeit zeitgenössischer Künstler in den letzten Jahren vermehrt eine Rolle spielen. Die Auseinandersetzung mit (sozialen, virtuellen, institutionellen) „Räumen“, „Narrativität“, „Vernetzungen“, dem „Gestern im Heute“, mit dem „Übersinnlichen“ und mit Grenzen und Erweiterungen des Mediums („Medium als Material“) stellen die Kuratoren als Betrachtungsmöglichkeiten ins Zentrum ihrer Befragung des heutigen Kunstschaffens in Deutschland. Zahlreiche der teilnehmenden Künstler entwickelten für die Ausstellung neue Arbeiten.

Mit der Ausstellung knüpfen die drei hannoverschen Institutionen an die erfolgreiche Schau „Made in Germany“ des Jahres 2007 an, bei der die Häuser erstmalig gemeinsam eine Ausstellung ausrichteten und über 60.000 Besucher anlockten.

Kuratorinnen und Kuratoren von MADE IN GERMANY ZWEI sind Susanne Figner, Martin Germann, Antonia Lotz, Kathrin Meyer, Carina Plath, Gabriele Sand, Kristin Schrader, Ute Stuffer und René Zechlin. Verantwortlich für die Ausstellung sind die Direktoren Ulrich Krempel (Sprengel Museum Hannover), Veit Görner (kestnergesellschaft) und René Zechlin (Kunstverein Hannover).

Die Ausstellung steht unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck.

Infos: http://www.madeingermanyzwei.de

Text: MADE IN GERMANY ZWEI

veröffentlicht durch: Redaktionsbüro für Bild & Text: http://www.fmpreuss.de

Mittwoch, 9. Mai 2012

Werbung war gestern, Web 2.0 ist heute – wie Social Software das Nutzerverhalten verändert

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Noch nie haben sich Kommunikationslösungen in der Menschheitsgeschichte so schnell verändert wie in den letzten 100 Jahren. Sinnigerweise war es die Gestapo, die 1933 den ersten Fernschreiber-Dienst für ihren Informationsfluss einsetzte, der dann später in Friedenszeiten als Telex-Netz von der Deutschen Bundespost weiter ausgebaut wurde und mit rund 6,67 Zeichen pro Sekunde (50 Baud) eine für heute außerordentlich niedrige Übertragungsrate aufwies. In den 70er Jahren kam mit dem Telefax eine neue und bequemere Kommunikationslösung auf den Markt, die bis den heute immer noch gültigen Gruppe-3-Standard prägte.

Das „Fax“ galt als äußerst innovative Erfindung, da es ab den 80ern auch eine allgemeine Rechtsgültigkeit versprach. Man sprach damals von einer Jahrhunderterfindung. Sie wurde jedoch bald im Aufkommen der digitalen Revolution in den Hintergrund gedrängt und bereits im Jahr 2002 war das erste Mal möglich, mehr Informationen digital als im Analogformat zu speichern. Die „Schöne Neue Welt“ hatte begonnen.

Mittlerweile prägen Begriffe wie Web 2.0, Neue Medien und Social Media den Sprachgebrauch und schaffen komplett neue Bedingen und damit unzählige Kommunikationsmodelle, die global den Menschen über Landes- und Sprachgrenzen hinaus vernetzen. Soziale Interaktionen und Zusammenarbeit gewinnen zunehmend an Bedeutung und wandeln mediale Monologe in sozial-mediale Dialoge. Gleichzeitig findet durch die uneingeschränkte Verfügbarkeit eine Demokratisierung von Wissen und Informationen statt. Der Wandel vom reinen Konsumenten zum eigenständigen Produzenten wird möglich und bringt neues kreatives und wirtschaftliches Potential in die Welt. Parallel dazu entstehen jedoch auch datenschutzrechtliche Problematiken und die Wahrung des Urhebergesetztes erfährt eine neue Wandlung.

Wandlungen erfährt aber auch das Nutzerverhalten. Das Social Web wird immer stärker von modernen Unternehmen genutzt. Online-PR und Social Media lösen klassische PR-Strategien teilweise ab und verstärken gezielt das Marketing. Vorausgesetzt werden muss dabei aber eine langfristige Sicht der Dinge. Kurzfristige Ergebnisse wie eindeutige Messbarkeit und berechenbarer ROI bleiben da auf der Strecke. Sie funktionieren nicht in der Welt der Neuen Medien.

Auch die Werbung in ihrer bisherigen Form unterliegt starken Veränderungen. Klassische Werbeagenturen sehen die Etats der Unternehmen in stärkerem Maße an PR-Agenturen fließen, die sich mit Taktiken und Strategien im Social Web befassen. Es geht dabei um langfristige Planungen. Image- und Wahrnehmungsbildung stehen im Vordergrund und der Dialog mit dem Konsumenten. Es werden „long leads“ erzeugt, die sich nicht sofort in barer Münze widerspiegeln, sondern darauf ausgerichtet sind, Authentizität und Vertrauen zu schaffen. Damit sind sie langfristig wirksam - wenn der Unternehmer versteht, dass wir einen generellen Strukturwandel in den Medien und in der Kommunikation erfahren.

Unternehmen werden Freunde. Erfahrungsaustausch findet jetzt über Facebook, Twitter, YouTube und zahlreiche andere Kanäle statt. In Echtzeit. Damit ändern sich aber auch die Bedingungen, mit denen gearbeitet wird. Interaktion kann gnadenlos sein. Ein ungeschickter Post, plumpe Werbung oder ein strittiges Produkt führen zu sofortigen Reaktionen in der Netzgemeinde. Es muss also schnell reagiert werden. Wenn über einen Thread bereits 3 Wochen diskutiert werden muss, wurde das Nahziel Social Media nicht verstanden. Denn es ist schnell, aktuell und informativ in kürzesten Zeiträumen - über Social Media-Kanäle agieren und reagieren Sender und Empfänger innerhalb von Minuten. Wenn dann erst Genehmigungen und Absprachen mit der Geschäftsleitung getroffen werden müssen, ist das Thema „Dialogfähigkeit“ bereits abgehakt. Social Media erledigt sich aber auch nicht von selbst.

Social Media lebt von Spontaneität und Kreativität. Mitarbeiter, die mit den Social-Media-Aktivitäten eines Unternehmens betraut sind, müssen genügend Freiraum haben. In den Neuen Medien mitzumischen ist nicht nur eine Technik, es zeigt vor allem, welche Kommunikationskultur ein Unternehmen beherrscht. Ob es überhaupt eine Unternehmensethik gibt oder ob ausschließlich Erwerbsdenken hinter allen Aktivitäten steht. Der Verbraucher merkt das - sofort!

Oft werden jedoch sogar die Disziplinen PR und Werbung sogar innerhalb der Marketingabteilungen in ihrem Selbstverständnis durcheinander gebracht und wesentliche Module im Marketingmix miteinander verwechselt. Da Medienpräsenz, Bekanntheit in der Öffentlichkeit und höhere Reputation bei den Zielgruppen ein gemeinsames Ziel darstellen, werden in der Praxis Online-PR und Social Media schnell als Füllstoff für die Werbemaßnahmen vereinnahmt, zumal diese kostengünstig leicht mit hinein passen.

Die Ziele eines guten Social Media Marketings sind das Generieren von Aufmerksamkeit für die Marke bzw. die Produkte, die Schaffung von Online-Unterhaltungen zu Unternehmensinhalten und die Animierung der Nutzer zum Teilen von Unternehmensinhalten mit ihrem eigenen Netzwerk. Das klappt aber nur, wenn das Unternehmen und die damit beauftragten Mitarbeiter es schaffen, authentisch und ehrlich „rüberzukommen“. Konflikte, die in der Kommunikation entstehen, müssen sofort geklärt und nicht etwa totgeschwiegen werden.

Dann reagiert der User im Netz auch größtenteils zugewandt. Die professionelle Social Media nutzt diesen Effekt wiederum um Ihre Message oder die des Kunden gezielt in den Mainstream zu transportieren – mal gut, mal weniger gut. Aber in jedem Falle entsteht Traffic und damit auch Wahrnehmung. Dahinter steht der Anspruch der Unternehmen, langfristig auch über Social Media das eigene Image zu verbessern und langfristig quasi nebenbei auch erhöhte Verkaufszahlen zu erreichen.

Um aber überhaupt zu begreifen, was im Netz für das Unternehmen vor sich geht, ist ein systematisches Social Media Monitoring nötig. Nur durch Beobachtung und Analyse kann man erkennen, auf welchem Weg sich eine Social Media Kampagne bewegt. Social Media Beiträge und Dialoge in den unterschiedlichen Kanälen müssen durchleuchtet und hinterfragt werden – so entsteht ein realistisches Bild, wie das Unternehmen „draußen in der Welt“ wahrgenommen wird und welche Grundstimmung herrscht.

Die Internet-Nutzer sitzen heute auch nicht mehr unbedingt zuhause am Computer, die Generation Social Media ist mobil geworden. In den letzten Jahren haben Smartphones und Netbooks, die überall einsetzbar sind, die Aufgaben von Computern in starkem Maße übernommen. Die persönliche Freiheit, im Café, im Zug, in der Wartezone vor dem Gate am Flughafen zu sitzen, und mit Freunden und Kollegen zu kommunizieren, verändert die Kommunikation nachhaltig.

Das Smartphone (Netbook) ist in der Flexibilität einem starren Rechner überlegen. Informationen, soziale Netzwerke und eben auch Werbung und PR-Kampagnen erreichen den Konsumenten mittlerweile überall. Die Schnelllebigkeit, die dadurch entsteht, hat zwei Seiten: einerseits entsteht der Vorteil der direkten und schnellen Kommunikation – die zweite Seite ist eine permanente Überforderung durch unzählige Informationen, die auf den Verbraucher einstürmen. Das Gehirn selektiert schnell und gnadenlos. Nur relevante Informationen kommen durch. Das stellt die externe Unternehmenskommunikation vor immense Herausforderungen.

In der Hirnforschung ist seit einiger Zeit bekannt, dass der hirninterne Arbeitsspeicher Qualität vor Quantität setzt, es werden eher wenige Objekte in einer hohen Auflösung und allen Details erfasst. Oder überhaupt nicht. Auf diese Weise nutzt das Gehirn die begrenzten Kapazitäten des Hirnspeichers optimal aus, wenn Daten nur für wenige Sekunden benötigt werden, etwa beim Zusammenzählen von zwei Zahlen oder dem Abchecken von neuen Einträgen in der Timeline eines Networks. Es gilt also: Alles oder Nichts.

Die Leistungsfähigkeit unseres Kurzzeitgedächtnisses wird in sozialen Netzwerken stark strapaziert, allerdings auch gut trainiert, je nachdem wie gut die kognitiven Fähigkeiten des Nutzers ausgebaut sind. Die Denkweise des Menschen verändert sich mit der Nutzung der Neuen Medien in jedem Fall. Die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte wird sich noch vervielfachen in den nächsten Jahren, davon kann man ausgehen. Unternehmen müssen verstehen lernen, dass sie auf diesen Zug mit aufspringen müssen, falls sie es noch nicht getan haben.

Zukünftige Generationen werden möglicherweise nicht mehr das Fernsehen nutzen wir ihre Eltern, klassischer Werbung eher ablehnend gegenüber stehen, da die kommunikative Ebene fehlt und jemand mit Festnetztelefon als Spießer empfinden. Neue Abrechnungsmodelle für Filme, Musik und Bücher werden entstehen, die technischen Medien dafür gibt es bereits. Das bedeutet aber auch, dass Wirtschaft und Industrie mitwachsen müssen – sonst werden Chancen vergeben, die irgendwann nicht mehr nachgeholt werden können.

In den Neuen Medien haben sich bereits jetzt die Vordenker moderner Unternehmen ihren Platz geschaffen, in den Top Ten von Googles Suchliste ist immer nur Platz für die 10 aktivsten Anbieter, die das Medium langfristig nutzen und immer weiter ausbauen. Unternehmen können jetzt lernen – und zwar von den Konsumenten, die es uns vormachen: den Dialog und die Möglichkeit, uns ständig zu verändern und weiter zu entwickeln.

 

Das Redaktionsbüro für Bild & Text übernimmt strategisch durchdachte und praxisnah geplante Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Online- und Printmedien. Das beinhaltet das Schreiben von Pressemitteilungen, Recherchieren und Verfassen von PR-Texten und Fachartikeln sowie die Beratung hinsichtlich geeigneter Medien und den Aufbau eines geeigneten Presseverteilers. Alle Komponenten steigern den Bekanntheitsgrad und das Vertrauen in Produkte und Dienstleistungen. Frank-Michael Preuss arbeitet auch als Coach und im Wissensmanagement für Unternehmer. Link: http://www.fmpreuss.de

Montag, 7. Mai 2012

Allround-PDF-Suite mit vielen Sonderfunktionen

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PDF-Dokumente aus praktisch allen Standardprogrammen wie Microsoft Word oder Outlook mit einem Klick drucken. Der PDF Konvertierer Pro 3 kombiniert auch Bilder und Webseiten zu einem PDF-Dokument

PDF aus praktisch jeder Dokumentenvorlage mit einem Klick erstellen oder Seiten nach Wunsch einfügen, drehen oder löschen: Der PDF Konvertierer Pro 3 von bhv ist ein Allround-PDF-Werkzeug, das kleinen Unternehmen und Home-Offices die Funktionen teurer Spezialprogramme zur Verfügung stellt und noch viel mehr kann: PDF lassen sich damit aus Outlook, Word, Firefox und vielen anderen Programmen direkt drucken. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, mehrere Dokumente zu einer einzigen PDF-Seite zu kombinieren. So können Briefe per Mausklick im richtigen Layout gedruckt werden, das Einlegen von Briefpapier entfällt.

Auch Dokumente von einem Scanner oder einer Webcam lassen sich mit dem PDF Konvertierer Pro 3 direkt in ein PDF verwandeln. Die Ausgabequalität der PDF lässt sich fein justieren und auf Wunsch mehrere PDF auf einem Blatt anordnen – das spart Druckkosten.

PDF-Standards:

§  PDF direkt aus Microsoft-Office und vielen anderen Programmen erstellen

§  Seiten im PDF ersetzen, verschieben und einfügen

PDF-Besonderheiten:

§  Kombinieren von Dokumenten aus unterschiedlichen Programmen und Formaten

§  Dokumente neu strukturieren, ohne das Original zu ändern

§  Papier und Toner sparen: Einstellbare Druckqualität, Mehrseitendruck und Broschürenerstellung

§  Dokumente können mit eigenem Briefbogen oder Formular kombiniert und ausgedruckt werden

mehr Infos und Bestellmöglichkeit: http://bhv.de

Donnerstag, 3. Mai 2012

Abdel Sellou - Einfach Freunde

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Die wahre Geschichte des Pflegers Driss aus "Ziemlich beste Freunde"

In "Ziemlich beste Freunde" hat er die Zuschauer verzaubert – jetzt erzählt Abdel Sellou, das reale Vorbild für den Pfleger Driss, zum ersten Mal seine eigene Geschichte.

„Letztes Jahr sind Philippe und ich die Helden eines fabelhaften Films geworden: Ziemlich beste Freunde. Plötzlich will jeder mit uns befreundet sein! Alles, was die beiden im Film machen – Verfolgungsjagden im Luxusschlitten, Gleitschirmfliegen, Nachtspaziergänge durch Paris –, haben wir wirklich erlebt. Aber da ist noch viel mehr …“

Mit einem Nachwort von Philippe Pozzo di Borgo.

Abdel Yasmin Sellou wurde 1971 in Algier/ Algerien geboren. Er kam im Alter von vier Jahren nach Paris, wo er schon bald auf die schiefe Bahn geriet. Mit Anfang zwanzig stellte ihn Philippe Pozzo di Borgo als Pfleger ein – der Beginn einer großen Freundschaft, die beide Männer bis heute verbindet. Heute ist Sellou verheiratet und Vater dreier Kinder, er lebt in Algerien und Paris.

zum Verlag: http://bit.ly/ItfA0W