Donnerstag, 19. Juli 2012

Die Melodie der Ruhe - Trance-Geschichten: Gefühle wahrnehmen und akzeptieren

Melodie

Gefühle beeinflussen unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden – ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Deshalb ist es wichtig, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren. Erst das Annehmen ermöglicht es uns, ihre Herkunft und ihren Zweck zu erkennen. Diese Akzeptanz führt schließlich zu einer spürbaren Entlastung, vermittelt ein zunehmendes Gefühl der Ruhe und der harmonischen Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmtheit.

Die 101 Geschichten dieses Buches, die auf hypnotherapeutischen Konzepten beruhen, fördern diese Entwicklung. Sie führen zu einer tiefen Entspannung und regen unbewusste Heilkräfte an. Dadurch wird die eigene Gesundheit auf allen Ebenen gestärkt.

Der erste Teil des Buches erläutert die Inhalte der einzelnen Geschichten, ihre angestrebten Ziele und die angewandten Methoden der Hypnotherapie. Der zweite Teil ist komplett den Geschichten vorbehalten. Nach Geschichten, die so strukturiert sind, dass der Leser sie selbst erweitern kann, folgen Texte zu „positiven Gefühlen“. Dieser Abschnitt wird von Texten über Gefühle abgelöst, die als „negativ“ empfunden werden. Die Geschichten helfen, diese Gefühle neu zu bewerten und ihre Wirkung entlastend zu verändern. Der letzte Abschnitt widmet sich schließlich aufbauenden Gefühlen.

Daniel Wilk, Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, verfügt über ein Zertifikat in Klinischer Hypnose (M.E.G.), eine Zusatzausbildung in Gesprächspsychotherapie (GWG) sowie Weiterbildungen in verschiedenen weiteren Verfahren, darunter Verhaltenstherapie und NLP. Von 1985 bis 2002 war er in der Rehabilitationsklinik Sinnighofen angestellt, seither ist er in der Schwarzwaldklinik Orthopädie psychotherapeutisch in Einzelgesprächen und in Gruppen tätig. Seit über 25 Jahren vermittelt er autogenes Training und tiefere Entspannungen und hält Vorträge zu Stressmanagement und Entspannung in Volkshochschulen, in Betrieben und für Lehrer. Daneben gibt er Fortbildungen in autogenem Training und Hypnose, u. a. für die Deutsche Gesellschaft für Entspannungsverfahren (DG-E). Daniel Wilk ist Autor mehrerer Bücher, darunter Auf den Schultern des Windes schaukeln (4. Aufl. 2011) und Ein Käfer schaukelt auf einem Blatt (4. Aufl. 2012).

Verlag und Bestellung: http://www.carl-auer.de/programm/978-3-89670-825-0

Neuer Glanz für alte Musikschätze - Audio Restaurator Pro 7 ab sofort lieferbar

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Schallplatten- und Kassetten-Aufnahmen in digitaler Qualität auf Tablet-PC, iPhone und Co. genießen: Der Audio Restaurator Pro 7 bewahrt und verbessert analoge Musik- und Tonaufnahmen

Der Audio Restaurator Pro 7 digitalisiert und veredelt analoge Vinyl-, Kassetten- und Tonbandaufnahmen. Die Klangwerkstatt importiert über ihr Audio-Recorder-Modul Aufnahmen aller gängigen Tonträger. Die auf Festplatte gespeicherten Lieblingstitel lassen sich mit den integrierten, hochwertigen Audiofiltern veredeln: Die üblichen Störgeräusche wie Netzbrummen, das für Schallplatten typische Knacken und Knistern oder das Rauschen bei Kassetten und Tonbändern lassen sich gezielt entfernen. Integriert sind außerdem Stereo-Verbreiterung und 10-Band-Equalizer, um das Frequenzspektrum zu verbessern.

Der neue Multi-Instanz-Manager erlaubt es, die Software gleich mehrfach zu starten und verschiedene Audioprojekte parallel zu bearbeiten. Das spart besonders bei längeren Arbeitsgängen Zeit. Die digitalen Audiodateien lassen sich in jedem gewünschten Format verlustfrei speichern, etwa als WAV oder MP3. So ist es möglich, die Lieblingsmusik auch per Smartphone oder über den integrierten MP3-Player zu hören. Eine Audio-CD lässt sich direkt aus dem Programm heraus brennen. Das Ergebnis ist maximaler Hörgenuss zu jeder Zeit, während das analoge Ausgangsmedium geschont wird.

Features:

-  Aufnahme und umfassende Restauration von Audio-Dateien

-  Audio-Recorder und Audio-Modul für den Audio-CD-Import mit Anschluss an die Internet-Titeldatenbank

- Top: Neuer Multi-Instanz-Manager für den Mehrfachstart des Programms und die Parallelbearbeitung von Audioprojekten

-  Benutzerdefinierte Anpassung der Filter und Erstellung eigener persönlicher Filterprofile

-  Umfangreicher Audio-CD-Brenner

-  Unterstützte Audioformate: WAV, RIFF, PCM, MP3, WPU, AVI

-  Frequenzspektrum optimieren

-  Online-Updates

Weitere Infos und Bestellung: www.bhv-software.de

Dienstag, 17. Juli 2012

Sitzen vier Polen im Auto - Teutonische Abenteuer

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Als die achtjährige Alexandra 1989 mit ihrer Familie im polnischen Fiat nach Deutschland flieht, kennt sie das verheißungsvolle Land im Westen nur aus dem Quelle-Katalog ihrer Oma. Hinter der Grenze warten paradiesische Verhältnisse, aber auch viele ungelöste Rätsel: Wie kommt es, dass alle Städte „Ausfahrt“ heißen? Was bringt deutsche Frauen dazu, freiwillig Hosen zu tragen? Und warum haben Wurstscheiben ein Bärengesicht?

Humorvoll und einfühlsam erzählt Alexandra Tobor die abenteuerliche Geschichte ihrer Familie, die versucht, in Deutschland Fuß zu fassen.

Alexandra Tobor, geboren 1981, verbrachte ihre ersten acht Lebensjahre in Polen, bevor sie mit ihrer Familie nach Deutschland aussiedelte. Vor dem Studium der Soziologie und Kunstgeschichte schrieb sie Plattenkritiken für die Spex, arbeitete als Kunstbetreuerin für den Boys & Girls Club of San Francisco und in der Redaktion von VIVA Polska in Köln. Sie lebt als freie Autorin in Augsburg und ist als @silenttiffy eine beliebte Twitterin mit rund 20.000 Followern. Blog der Autorin: www.toborisrobotspelledbackwards.com

Verlagsinfos: http://bit.ly/NsKh77

Freitag, 13. Juli 2012

Online-PR-Interview mit Frank-Michael Preuss

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Gast des zweiten Online-PR-Interviews ist Frank-Michael Preuss aus Hannover. Der Coach und Xing-Gruppenmoderator ist Online-PR-Dienstleister aus Überzeugung. Leben, Arbeit, Freizeit: Frank-Michael Preuss gestaltet die Übergänge fließend. Er malt, fotografiert, stellt Werke aus und macht Musik. Die Möglichkeiten der Online-PR nutzt er für Kunden und sich selbst.

zum ganzen Interview: http://onlineprpraxis.de/online-pr-interview-mit-frank-michael-preuss

Mittwoch, 11. Juli 2012

Tote Fische beißen nicht - Ein neuer Fall für Pippa Bolle

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Fischers Fritze fischt nicht mehr

Pippa Bolle wähnt sich im Glück: Sie soll in Südfrankreich die Renovierung eines Sommerhauses überwachen. In einem Anglerparadies bei Toulouse bezieht Pippa eine Ferienwohnung,die Pascal, Koch der Hôtellerie au Vent Fou, ihr unentgeltlich zur Verfügung stellt – nicht ohne Hintergedanken.

Als dann auch noch der Berliner Anglerclub »Kiemenkerle e.V.« zum großen Wettangeln anreist, ist es mit der Ruhe vorbei : Denn plötzlich hängt kein Fisch am Haken, sondern eine Leiche. Und schon befindet sich Pippa, Detektiv in wider Willen, in einem neuen Fall.

Frau Auerbach lebt und arbeitet als freie Autorin im Rheingau. Sie schreibt Krimis, Kurzgeschichten und Drehbücher. Sie liebt einsame Inseln aller Längen- und Breitengrade, auf denen und über die sie schreibt. Ihre lebenslange Passion gilt Shakespeare und einem guten Glas Single Malt Whisky.

Frau Keller ist seit 2005 freie Schriftstellerin, nachdem sie u.a. als Köchin gearbeitet, Veranstaltungen organisiert, internationale Pressearbeit gemacht und Schauspieler betreut hat – natürlich nacheinander. Nach vielen Jahren im Ruhrgebiet ist sie zu ihren familiären Wurzeln zurückgekehrt und lebt jetzt an der Nordseeküste.

Verlag und Bestellung: http://bit.ly/O5WFWy

Montag, 9. Juli 2012

Zukunftszentrum Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW) der Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (Nicol)

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Erlebnispark und Angewandter Botanischer Garten für Ökotechnologie/Bionik

Das "Zukunftszentrum Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW)" - http://www.zmtw.de - liegt in Nieklitz (Kreis Ludwigslust-Parchim) in Mecklenburg-Vorpommern, 15 km südlich von Zarrentin am Schaalsee. Auf dem weitläufigen Gelände (18 ha) gibt es neben 4 Ausstellungshäusern über 400 Großmodelle und Modelle zum Thema "Ökotechnologie/Bionik" zu entdecken. Gezeigt werden Naturvorbilder und ihre Übertragungsmöglichkeiten in Technik und Dienstleistung des Menschen und viele 3D-Modelle und Fotos zu den Themen:

“Wie funktioniert Natur?” und “Natur und Schönheit”. "Bionik" - ein Kunstwort aus Biologie und Technik - heißt die Wissenschaftsdisziplin, die sich dem "Von der Natur lernen-Prinzip" widmet. Natürlich hat die Natur nicht nur biologische Techniken neu entwickelt, sondern auch Verfahrensweisen mit nicht lebendigen (abiotischen) Stoffen neu geschaffen, also beispielsweise die technisch interessante Kristall-Bildung. Alle biologischen, chemischen, physikalischen, architektonischen, baulichen, informationsbezogenen Techniken der Natur kann man unter dem Begriff "Ökotechnik" zusammenfassen, die Wissenschaft davon nennt man Ökotechnologie.

Die "Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung" (NICOL) ist eine private, gemeinnützige, wissenschaftliche Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie arbeitet zusammen mit der ebenfalls gemeinnützigen "Ökologischen und Ökotechnologischen Planungs- und Betreuungsgesellschaft gGmbH" (ÖPNZ) mit Sitz ebenfalls in Nieklitz und mit dem "Verein der Freunde und Förderer der Ökotechnologie und Ökologie e. V." (gemeinnützig). Die NICOL-Stiftung ist von Prof. Heydemann alleine begründet worden (1997). Das Land Mecklenburg- Vorpommern hat sich nach Anerkennung der Stiftung durch den Innenminister des Landes (im Jahr 2000) an den Anfangsinvestitionen für die Stiftung beteiligt. Die ÖPNZ ist von Prof. Heydemann als alleiniger Gesellschafter gegründet worden. Sie ist beim Amtsgericht Hagenow als eigenständiger Betrieb eingetragen. In dieser Eigenschaft ist die ÖPNZ Mitglied in den Industrie- und Handelskammern Schwerin und Lübeck.

Die gemeinnützige "Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL)" versucht in verschiedenen Bereichen vor allen Dingen den Prozess der "Nachhaltigen Entwicklung" im Sinne der Rio de Janeiro-Konferenz 1992 voranzubringen und dabei das "Von der Natur lernen - Prinzip" besonders zu entwickeln. Die NICOL-Stiftung arbeitet dabei mit verschiedenen Hochschulen wissenschaftlich zusammen (Kooperationsverträge mit der Universität Rostock und der Hochschule Wismar sowie mit der Universität Lüneburg) und wird darüber hinaus vor allem von der "Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)", Osnabrück, dem “Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)”, Berlin, Bonn, dem “Umweltbundesamt (UBA)”, Dessau, Berlin und von zahlreichen anderen Institutionen unterstützt, neben der Subventionierung, die vor allen Dingen vom Stifter Prof. Dr. Dr. h. c. Berndt Heydemann selber ausgeht.

In Zukunft wird die NICOL-Stiftung auch vermehrt mit Partnern aus der Gesundheitswirtschaft zusammenarbeiten, um wirtschaftlich interessante Beispiele aus dem Bereich "Gesundheit und Ökologie" im Sinne innovativer Präventiv-Medizin (Präventionsbiologie) als vorsorgend-ökologischem Komplex im Zwischenfeld von "Gesundheit der Natur" und "Gesundheit des Menschen" zu entwickeln

Weitere Informationen, Anfahrt und Öffnungszeiten: http://www.zmtw.de

Presseinformation via: Redaktionsbüro für Bild & Text http://www.fmpreuss.de

Donnerstag, 5. Juli 2012

Millionen Zugvögel werden das Opfer grausamer Vogelfänger

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Hannes Jaenicke unterstützt die Stiftung Pro Artenvielfalt gegen Vogelmord

Der im vergangenen Jahr erfolgreich in Kinos, bei n-tv und RTL gelaufene Spot der Bielefelder Stiftung Pro Artenvielfalt bekommt einen Nachfolger. Der international bekannte Schauspieler Hannes Jaenicke unterstützt als aktiver Umweltschützer zum zweiten Mal die Kampagne „STOP dem Vogelmord“. Der neue, emotional tief gehende, 60-Sekunden-Film, den es in deutscher und englischer Sprache gibt, ist ab sofort auf YouTube zu sehen. Einfach diese Adresse im Internet eingeben:

Inhalt des Spots: Auf ihrem Rückflug aus den afrikanischen Winterquartieren geraten Zugvögel  auf Zypern jedes Jahr in zigtausende verbotene Fallen und sterben jämmerlich an Leimruten und in Fangnetzen. Die Handlung: Eine Familie bei einer Urlaubswanderung auf Zypern. Der Vater, Hannes Jaenicke, und seine drei Kinder entdecken ein singendes Rotkehlchen und kurz danach Leimruten mit toten Singvögeln.

Allein auf Zypern werden jedes Jahr rund 1,2 Millionen Zugvögel illegal getötet. „Jede siebte Vogelart ist bei uns vom Aussterben bedroht, die Tendenz ist steigend“, betont Jaenicke. Die Stiftung Pro Artenvielfalt arbeitet eng mit anderen Vogelschutzorganisationen wie dem Komitee gegen den Vogelmord, Friends of the Earth Cyprus sowie BirdLife Malta zusammen, um die nach EU-Recht seit 30 Jahren illegalen Fangmethoden der Vogelfänger zu unterbinden und publik zu machen.

Öffentlichkeitswirksame Aufklärung ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der internationalen Vogelschutz-Kampagne gegen die gut organisierten Vogelfänger, die in Südeuropa hunderttausende streng verbotene Schlingfallen, Leimruten, Fangnetze, und elektronische Lockgeräte aufstellen, und damit Millionen Singvögel fangen.

Die Arbeit der ehrenamtlichen Vogelschützer ist gefährlich, denn die Vogelfänger wollen sich ihr lukratives Geschäft (auf Zypern geschätzte 15 Millionen Euro pro Jahr) nicht verderben lassen. Doch die aktive Zusammenarbeit der Vogelschützer mit der Polizei im gemeinsamen Einsatz gegen die Wilderer kommt immer besser voran.

Kontakt:

Katja Banik

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hannover GmbH & Co. KG

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Homepage: http://www.media-hannover.de

Infos: http://download.media-hannover.de/Filmdreh.zip

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Redaktionsbüro für Bild & Text

Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit

Frank-Michael Preuss - Fotograf & Journalist

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Montag, 2. Juli 2012

Web-basierte Freigabe für redaktionelles Publishing

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Entscheider, Redaktionsteam und freie Mitarbeiter perfekt vernetzen mit app.work

Web-basierte Abläufe bieten eine große Chance: Alle Arbeitsabläufe können nämlich – gleich, ob per Mac oder Windows-PC – ständig von allen Beteiligten abgerufen und damit stets hochaktuell abgestimmt werden. Genau aus dieser praxisorientierten Sicht heraus hat das niedersächsische Medien-Unternehmen „mch: media consulting hannover“ das Tool app.work entwickelt. Damit ist garantiert, dass jede Funktion auch sinnvoll ist, wirklich die Arbeit erleichtert und tatsächlich Zeit spart. Unnötige Spielereien vermeidet dieses Publishing-Tool von vorneherein: http://www.appwork.info/index.php?id=5

Die Verwaltung von Texten, von Fotos und Grafiken innerhalb eines Artikels, dazu eine klare Status-Vergabe, natürlich auch eine Änderungsverfolgung bei Texten und Freigaben mit fixen Längen. Zudem bietet das System die Einbindung von Fachabteilungen, verbindliche Deadlines, Deutsch-Englisch nebeneinander, automatische Generierung von Word-Dateien und viele wesentliche Funktionen mehr – all das ist in app.work vorhanden, und wirklich leicht zu handhaben. Ohne lange Schulung, von überall, weltweit und mit jedem modernen Browser. app.work wird natürlich permanent weiter entwickelt, Vorschläge von Nutzern werden dabei sehr ernst genommen und wenn möglich integriert. Denn Praxisnähe entscheidet.

Produkt-Manager Uwe Rademacher bringt es auf den Punkt: „Publishing soll einfach Spaß machen – aber auch zugleich perfekt funktionieren. Und zwar egal, ob man gerade Themen plant, Texte verwaltet oder Freigaben abarbeitet. Und da app.work von Praktikern für Praktiker, eben aus deren Tagesarbeit entwickelt wurde, sind diese Abläufe wirklich nutzbringend integriert.“

app.work wird übrigens seit mehr als einem Jahr unter dem Namen coin.app bei der Continental AG eingesetzt. Und hat damit den harten Praxis-Test auf jeden Fall bestanden. Die weltweit sechsmal im Jahr in elf Sprachen erscheinende Mitarbeiterzeitung „conti intern“ wird mit einem Team von mehr als 20 Redakteurinnen und Redakteuren realisiert – mit Freigaben in Deutsch und in Englisch sowie der einfachen Bereitstellung von Content für Web-Publishing.

Andere Redaktionssysteme sind oft groß und mächtig und haben eine Anbindung an ein bestimmtes Layoutprogramm. app.work hingegen ist schlank, intuitiv – eben von Redakteuren für Redakteure und Agenturen gemacht. Eine stabile Datenleitung und ein aktueller Browser reichen, um das System erfolgreich zu nutzen.

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Uwe Rademacher

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