"Reithosen" und andere Fettpolster am Körper schaffen Unwohlsein und Unsicherheit, können aber mit einer professionellen Fettabsaugung nachhaltig verändert werden. Dies wirkt sich auch positiv auf Lebensfreude, Zufriedenheit und Selbstwertgefühl der Patienten aus.
Dank der modernen Plastisch-Ästhetischen Chirurgie können hartnäckige Fettpolster heute abgesaugt werden. Dazu entschließen sich meist Menschen, die vorher mit Diäten und Sport lange versucht haben, diese Problemzonen weg zu bekommen, aber leider erfolglos waren. Warum an manchen Stellen Diäten wirkungslos sind, erklärt Dr. Friedrich-Wilhelm von Hesler, Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie in Hannover: „Nehmen wir zum Beispiel die „Reithosen“. Das sind Fettpolster am äußeren Gesäßbereich. Diese verschwinden auch nach Diäten meist nicht, denn sie sind genetisch bedingt. Ihnen ist mit Hungern und Verzicht nicht beizukommen. Auch wenn der ganze Körper an Gewicht verliert, diese Fettpolster bleiben bestehen. Damit die Harmonie wieder hergestellt wird, kann eine Liposuktion vorgenommen werde. Das ist ein Absaugverfahren, welches nachhaltig Veränderung schafft.“
Glücklich ohne Reithosen und andere Fettpolster
Doch ändert sich auch das Lebensgefühl, wenn eine Problemzone nach jahrelanger Kaschierung durch Kleidung endgültig verschwunden ist? Wie fühlt es sich an, wenn man endlich befreit ist von den Fettablagerungen? Hier gibt es neue Erkenntnisse, denn genau dieser Frage widmet sich eine Untersuchung der Psychologischen Fakultäten der Universität Bochum und der Universität Basel, die den psychologischen Effekt von Schönheitsoperationen beleuchtet haben. Mit 550 Testpersonen wurde in einer Langzeitstudie der Frage nachgegangen, ob Menschen nach einer Schönheitsoperation glücklicher sind. Und die Antwort lautet: Ja, sind sie! Besonders dann, wenn die Ziele realistisch waren und durch den Eingriff eine Normalfigur erreicht wurde, konnte die Studie eine gestiegene Zufriedenheit nachweisen.
Ziel: Mehr Zufriedenheit mit dem Körper
Dr. von Hesler kommentiert die neue Studie: „Ich kann bestätigen, dass meine Patientinnen und Patienten nach einer gelungenen Operation wieder mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Selbstwertgefühl empfinden. Das Verhältnis zum eigenen Körper wird positiver und das Selbstwertgefühl steigt.“ Endlich kann man sich so zeigen wie man ist, man muss nichts verdecken, keinen „Makel“ verstecken sondern kann sich ohne Bedenken sehen lassen – und dabei attraktiv fühlen. Dr. von Hesler ergänzt: „Besonders, wenn es sich um Veränderungen handelt, die den Körper wieder in den Normalbereich bringen, ist das so. Also beispielsweise ein übergroßer Busen, der auf eine durchschnittliche Größe verkleinert wird. Ebenso eine Brustvergrößerung bei sehr kleinen Brüsten. Oder bei Eingriffen im Gesicht, wenn eine auffällige Nase korrigiert wird. In solchen Fällen atmen die Patienten gleich nach der Operation auf, weil eine ständige Last von ihnen genommen wurde und sie sich nun endlich als „normal“ empfinden.“
Hinter dem Wunsch nach einem besseren Aussehen steht das Ziel, mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln und dem zu entsprechen, was allgemein für „schön“ erachtet wird. In vielen Fällen kann dies durch eine sensibel geplante und schonend durchgeführte Operation gelingen.
Weitere Informationen unter http://www.klinik-am-kroepcke.de
Kontakt:
Kosmetische Chirurgie am Kröpcke
Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler
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Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist seit 1994 Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2009 die Kosmetische Chirurgie am Kröpcke. Er sammelte langjährige Erfahrungen als Chefarzt in Abteilungen für Plastische-, Ästhetische-, und Mammachirurgie in Berlin und Potsdam und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, VDPC) sowie in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC).
Online-PR: http://www.fmpreuss.de, Pressetext: Dr. Gabriela Teichmann http://www.teichmann-coaching.de
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