Donnerstag, 31. Januar 2013

ad hoc präsentieren - kurz, knackig und prägnant argumentieren und überzeugen

Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren. 

Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.

Anita Hermann-Ruess ist eine gefragte Expertin zum Thema Präsentieren und Rhetorik. Sie verbindet auf einzigartige Weise die klassische Rhetorik mit Erkenntnissen aus der Neurobiologie.

Verlag: http://www.businessvillage.de/ad-hoc-praesentieren/eb-899.html

Information via: http://www.fmpreuss.de

Montag, 28. Januar 2013

Wofür soll ich dankbar sein? Jeden Tag, Tausende Chancen.

Ich bin meines Glückes Schmied. Ich habe es mir selbst erarbeitet. Ich habe ein Recht darauf. Es steht mir zu. Wofür soll ich dankbar sein?

Viele Menschen haben in den letzten Jahren schmerzlich bemerkt, wohin dieses Denken führt. Was bleibt, dann, wenn alles zusammenbricht? Plötzlich rufen wir nach wahren Werten, echten Freunden, alten Tugenden, sehnen uns nach tiefen Gefühlen, kleinen Gesten, starken Bildern, erfüllenden Momenten.

Diese zu erkennen und zu erleben ist eine große Chance, dass das Leben gelingt.

 

Barbara Stöckl wurde als drittes von fünf Kindern in Wien geboren. Seit 1981 ist sie in der Medienbranche tätig und arbeitet als Fernsehmoderatorin und -produzentin (KIWI-TV Filmproduktion). Sie gestaltete und moderierte zahlreiche TV-Sendungen für ZDF und ORF, darunter „Stöckl am Samstag“, „Science Talk“ (ORF 3), „help tv“ und „Licht ins Dunkel“. Für ihre Arbeit als TV-Journalistin bekam sie zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Staatspreis im Interesse der Familie, den Pressepreis der Ärztekammer, den Humanitätspreis des Roten Kreuz und dreimal die „Romy“ für die beliebteste Talkmasterin. Neben dem Fernsehen ist sie als Ombudsfrau der "Kronen Zeitung", freie Journalistin und Autorin tätig.

Verlag: http://www.ecowin.at

Donnerstag, 24. Januar 2013

Der Zen-Pirat - Im Tiefflug zur spirituellen Erleuchtung

Eine gefundene Nervennahrung für alle, die bei Engeln, Erleuchtung und Ekstase Ohrensausen bekommen… Dieser ungewöhnliche spirituelle Ratgeber erzählt von einem außerirdischen Erleuchteten, der mit seinem Raumschiff auf der Erde landet und feststellt, dass die Menschen von der Erleuchtung, dem Channeling bis hin zu den Wünschen an das Universum zwar alles mitbekommen, aber leider völlig missverstanden haben.

Der Zen-Pirat ist für die Eso-Szene, was Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis für die Science Fiction war. Seine außerirdische Betrachtungweise vermittelt überirdische Einsichten. Da wackelt die Aura, aber das Herz wird frei…

Hinter dem Pseudonym Johnny Dee steht ein bekannter spiritueller Lehrer aus Deutschland, der unter diesem Namen in Internet-Foren und mit seinen Web-Beiträgen auftritt.

Verlag: http://www.ullsteinbuchverlage.de

Information via: http://www.fmpreuss.de

Donnerstag, 17. Januar 2013

Design-Möbel aus gebogenem Glas sind beliebt

Bell & Head aus Bruchsal bieten in ihrem Online-Shop eine Reihe gutverarbeiteter Glasmöbel mit gebogenem Glas an und setzen damit auf unauffällige Eleganz und hohe Funktionalität

Ein wieder aufkommender Trend in modernen Wohnbereichen sind Möbel aus gebogenem Glas. Vor allem bei Designer-Tischen ist die "gebogene Glas"-Variante auch bei jüngeren Käufern wieder stark im Kommen. Designer-Möbel aus gebogenem Glas haben einen großen Vorteil: sie verschlanken und verjüngen die Wohnlandschaft, tragen nicht dick auf und sind stabil und funktional, ohne dabei zu wuchtig oder dominant daher zu kommen. Also ideal für Couchtische, Beistelltische oder TV-Tische.

Der Online-Anbieter für Design-Möbel Bell & Head aus Bruchsal - http://www.bhdesign.de - hat gleich mehrere elegante Serien mit Glasmöbeln im Angebot. Objekte mit gebogenem Glas sind technisch anspruchsvoll. Daher sind die Produkte, die Bell & Head in ihrem Online-Shop anbieten ausschließlich von Qualitätsherstellern. Doch dazu berät Chef Jörg Schöllkopf gerne auch persönlich. denn Service wird im Haus Schöllkopf großgeschrieben, wie das Video des Unternehmens auf YouTube zeigt: .

Mit dem Motto „Beratung ist Chefsache“ hat sich Bell & Head in den letzten Jahren einen guten Platz in Online-Bereich für Design-Möbel geschaffen. Beim Thema Glasmöbel und Möbel aus gebogenem Glas sind vor allem die Serien Thilde, Tessa oder Trapetz als Couchtische, Ecktische oder TV-Tische interessant. Hervorragende Qualität, stylishes Design und hohe Funktionalität machen die Produkte zum unauffälligen Hingucker im Wohnzimmer.

Das Partnerportal JST24 - http://www.jst24.de - bietet nach dem Motto „Gutes Design ist die Antwort auf guten Geschmack … „ ebenfalls Produkte aus gebogenem Glas an. Innerhalb Deutschlands wird im Übrigen auch hier versandkostenfrei geliefert. Auch bei JST24 stehen Qualität und Kundenservice im Vordergrund - mit einem Anruf kann dort schnell und unbürokratisch alles Wichtige geklärt werden.

Kontakt:

Jörg Schöllkopf Trading

Inh. Jörg Schöllkopf

Walzbachweg 7

76646 Bruchsal

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Dienstag, 15. Januar 2013

Der Tod bin ich - Max Bronski, Tim Bergmann

Ein verträumter Gutsverwalter in Bayern, der durch einen skrupellosen Mord aus seiner beschaulichen Idylle gerissen wird. Ein junger Kernphysiker, der sich im Intrigenspiel des Kalten Krieges verfängt. Eine Formel, die möglicherweise die gesamte Menschheit gefährdet. Ein Notizbuch, dem das legendäre Zitat Robert Oppenheimers – »Der Tod bin ich, Erschütterer der Welten« – vorangestellt ist. Drei ehemalige Agenten der Supermächte, die sich auf eine letzte Mission begeben …

Ein dramatischer Thriller über die explosive Verbindung von Forschung und Macht, akademische Konkurrenz und geheimdienstliche Konspiration, die letzten Fragen der theoretischen Physik und die ethische Verantwortung der Wissenschaft.

Max Bronski wurde 1964 in München geboren und ist Autor von Kriminalromanen. Er studierte Theologie und Musikwissenschaften und beschäftigt sich seit langem mit den Erkenntnissen der theoretischen Physik. Er lebt in München.

Tim Bergmann wurde in Düsseldorf geboren. Nach dem Abitur besuchte er die Otto-Falckenberg-Schule in München und spielte parallel zur Schauspielschule schon an den Münchner Kammerspielen. 1997 war Bergmann in dem Kinofilm, "Solo für Klarinette" zu sehen, in dem er als Partner von Götz George unter der Regie von Nico Hofmann spielte. Dann holte ihn Dominik Graf für seinen Fersehfilm "Deine besten Jahre" und Thorsten Näter für "Racheengel". In der amerikanisch-spanisch-deutschen Coproduktion des Dreiteilers "Camino de Santiago" drehte er in Spanien in englischer Sprache zusammen mit Weltstars wie Anthony Quinn und Anne Archer. In Dominik Grafs Homage an München "München - Geheimnisse einer Stadt" wirkte er neben vielen Prominenten ebenfalls mit. 2008 drehte er "Gletscherblut" unter der Regie von Thomas Kronthaler. Er spielte die männliche Hauptrolle in dem Fernsehfilm "Männer ticken, Frauen anders", Buch und Regie Rolf Silber, der auch den Jupiter Award als bester TV-Film 2012 gewann. Anschließend drehte er "Rommel", Regie Niki Stein. Mit großem Erfolg wurde der musikalische Abend "Die Au Mann Schau - spontan aber herzlich" von Tim Bergmann und Michael von Au am Bayerischen Staatsschauspiel in München gespielt. 2012 übernahm der die männliche Hauptrolle des Ermittlers "Oliver von Bodenstein" in einer neuen ZDF-Krimireihe nach den Bestsellern von Nele Neuhaus.

Zum Buch: http://www.kunstmann.de/titel-1-1/der_tod_bin_ich-856

Information via: http://www.fmpreuss.de


Donnerstag, 10. Januar 2013

Wir sind jung und brauchen die Welt: Wie die Generation Facebook den Planeten rettet

Sie nutzt die Macht der neuen Medien, ist weltweit aktiv und kennt in ihrem Enthusiasmus keine Grenzen: Die Generation Klima bricht mit jeder Erwartung, die wir bisher von der Jugend hatten. Sie weiß, was sie will. Ihr Ziel ist nichts weniger als eine Revolution, an deren Ende die Rettung des Planeten steht. Um den Klimawandel zu stoppen, macht die Jugend mobil und lässt die fossilen Eliten ganz alt aussehen: Mit Facebook, Twitter & Co. mobilisiert sie weit mehr Menschen, übt weit mehr Druck auf Politik und Wirtschaft aus als dies jede Partei, jede Umweltschutzorganisation vermag. Daniel Boese hat sich in diese neue Bewegung hineinbegeben und zieht ein begeisterndes Fazit: Wir dürfen hoffen, denn die Klimarevolutionäre sind wild entschlossen und sie haben mächtige Verbündete: Unternehmer mit Gewissen, die IT-Branche und manch verantwortungsvollen Promi.

Bestellung: http://www.amazon.de/Wir-sind-jung-brauchen-Welt/dp/386581252X#_

Donnerstag, 3. Januar 2013

"Loslassen" heißt nicht "wegschmeißen"...

Loslassen  und delegieren ist Musik in den Ohren der meisten Führungskräfte. Wobei ich einen klaren Unterschied zwischen „loslassen“ und „delegieren“ mache: Als „Loslassen“ bezeichne ich, wenn die Führungskraft dem Mitarbeiter eine Verantwortung übergibt und sie gänzlich dessen unternehmerischen Kalküls überlässt.  „Delegiert“ werden hingegen Aufgaben – Fragmente einer Verantwortung, hier und dort aus dem Gesamtkontext extrahiert, meist leider auch ihres Sinns und Gesamtzusammenhangs beraubt. Da das „Delegieren“ nicht zum Relationalen Ansatz passt, möchte ich darauf nicht weiter eingehen.

Allerdings wird leider auch beim gut gemeinten „Loslassen“ häufig eher „hingeschmissen“ als losgelassen. Und dann muss nachgebessert werden, was meist in „Abstimmungsterminen“ passiert: „Nein, so habe ich das nicht gemeint“; „Nein, so können Sie das keinesfalls machen“; „Um Himmels Willen, da haben Sie ja ganz alte Informationen als Grundlage!“…

Die Folge: Das bereits Delegierte, so schön „Losgelassene“, wird in einer Notaktion und unter großem Stöhnen und Jammern Kopf schüttelnd von der Führungskraft zurück genommen und selbst (wieder einmal) Feuerwehr gespielt. Was nicht nur Frustration auf Seite der Führungskraft, sondern auch auf Mitarbeiterseite erzeugt: Denn der Mitarbeiter wusste es ja nicht besser – wollen wir ihm mal nicht Bosheit oder Mutwillen unterstellen, sonst wäre es ja besser, wenn Sie vielmehr definitive als loslassende Maßnahmen setzten. Was bedeutet: Wenn immer Sie mit Ihrer Loslass-Aktion nicht zufrieden sind, haben Sie meiner Erfahrung nach einen guten Teil dazu beigetragen: Sie haben keine oder nicht ausreichende aktuellen Informationen dazu gegeben. Sie haben den Ergebnisrahmen (Was erwarten Sie wirklich regelmäßig an Ergebnissen, wenn Sie diese Verantwortung nachhaltig, rückfragefrei und ab jetzt Sie nicht mehr betreffend an den Ihren Mitarbeiter weiter geben?) vielleicht nicht oder nicht ausreichend definiert – und damit auch nicht oder zu wenig die Rahmenbedingungen, die einzuhalten sind.

Aber vielleicht – und auch das stellt für mich einen wesentlichen Unterschied zwischen „hinschmeißen“ und „loslassen“ dar – treffen Sie mit Ihrer Loslass-Aktion bildlich gesprochen auf einen Computer, der noch nicht die dafür erforderlichen Programme auf seiner Festplatte hat. Dann würde das bedeuten: Der Mitarbeiter würde gern, aber er kann nicht.

Hier hilft meiner Erfahrung nach Coaching nur ungenügend, sondern Sie verwenden vielmehr Tools wie „Relationales Apprenticeship“ oder „Relationales Mentoring, die geordnet Ihr bestehendes Wissen und Ihre Erfahrungen und mit sogar ein großes Stück Kultur auf den Mitarbeiter übertragen. Beide Tools sind als Karten in der Toolbox enthalten (Bestellung: shop.irbw.net., oder per Mail unter seminare@irbw.net). Was nicht bedeutet, dass Sie zum „ewigen Begleiter“ Ihres Mitarbeiters werden… schließlich wollten Sie ja loslassen. Und das können Sie dann auch geLASSEN tun.

Kontakt:

Dr. Sonja Radatz 
INSTITUT  FÜR RELATIONALE BERATUNG UND WEITERBILDUNG

Zielorientierte Entwicklung von Menschen, Teams & Unternehmen GmbH
Schloss Schönbrunn, Zuckerbäckerstöckl 39

A-1130 Wien |   Austria   |   EuropeTel. +43 (1) 409 55 66  |  Fax DW 77 
Tel. mobil +43 (699) 11 45 48 04  
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Information via: http://www.fmpreuss.de