Montag, 16. April 2012

Ich habe es nicht gewusst

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Eines Tages wird Dir ein Kind in die Augen schauen. Ein Kind, das Du kennst. Es wird die Dinge, die heute passieren, beim Namen nennen: Raub von Ressourcen, Vergiftung von Sehnsüchten, Gleichgültigkeit gegenüber dem Elend, Maximierung des Eigennutzes. Dann kommt eine Frage: Hast Du es damals wirklich nicht gewusst? Plötzlich spüren wir, dass es uns doch betrifft und wir entscheiden müssen: hinschauen und handeln oder wegschauen und unterlassen.

Andreas Salcher zeigt mit vielen bewegenden Beispielen, dass jeder auch noch so kleine Versuch, eine Chance zu ergreifen, zum faszinierenden Erlebnis werden kann. Wir haben nicht immer die Möglichkeit, die großen Dinge in der Welt zu ändern, aber sehr wohl die Macht, die kleinen zu korrigieren.

„Das ist kein Buch über Weltverbesserung, sondern über Selbstverbesserung.“

Andreas Salcher ist als scharfer Kritiker der Talentvernichtung in unseren Schulen bekannt geworden. Er ist Mitbegründer der „Sir Karl Popper Schule“ für besonders begabte Kinder. 2004 initiierte Andreas Salcher die „Waldzell Meetings“ im Stift Melk, an denen sieben Nobelpreisträger und der Dalai Lama teilgenommen haben. Seine Bücher „Der talentierte Schüler und seine Feinde“, „Der verletzte Mensch“ und „Meine letzte Stunde“ sind ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander und vor allem mit uns selbst. Alle Bücher wurden zu Nr. 1-Bestsellern. 2009 wurde Andreas Salcher zum „Autor des Jahres“ gewählt. In „Ich habe es nicht gewusst“ konfrontiert er sich selbst und die Leser mit der Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen.

Bestellung und weitere Infos: http://www.ecowin.at/index.php?id=410

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