Montag, 25. Februar 2013

Astrid Rosenfeld - Elsa ungeheuer

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Der zweite Roman von Astrid Rosenfeld nach "Adams Erbe", den ich ebenfalls genauso empfehlen kann. Ein bunter Reigen charismatischer Protagonisten in einer Entwicklungsgeschichte, die es in sich hat. Grell gezeichnete Figuren erschaffen im Verlauf des Romans ihr ganz eigenes Universum, aus dem man halb betäubt vor Glück und Leselust auf Fortsetzung hofft ...



Aus dem Inhalt:



Lorenz Brauer ist der neue Star der internationalen Kunstszene. Doch kaum einer ahnt, dass hinter seinem kometenhaften Aufstieg nicht nur Talent, sondern der raffinierte Plan zweier einflussreicher Frauen steckt. Karl Brauer, Lorenz' jüngerer Bruder, weiß das natürlich. Und auch, dass die verrätselten Bilder des aufstrebenden Malers ihren Ursprung in der Kindheit haben - in der Zeit, als Lorenz und Karl gerade ihre Mutter verloren hatten und Elsa in ihr Leben trat. Elsa mit den Streichholzarmen, dem rotzfrechen Mundwerk, den extravaganten Kleidern. Das Mädchen, an das einer der Brüder sein Herz verlor und der andere seine Illusionen. Das Mädchen, das keiner von beiden vergessen kann. Zärtlich und schonungslos schlägt Astrid Rosenfeld einen Bogen von einer verrückten Kindheit auf dem Land bis zum Glamour und den Perversionen der modernen Kunstwelt.



Diogenes-Verlag: http://www.diogenes.de/leser/neuheiten/hardcover/alle/9783257068504/buch



Informationstext via: http://www.fmpreuss.de




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