Triatleth Alexander
Brämer im Gespräch über Triathlon, den Ironman auf Hawaii, über Disziplin und
Lockerheit und über professionelle Sportgetränke für den Wettkampf
Alexander Brämer ist Triathlet beim 1. Tri-Club Paderborn
und nahm 2016 neben anderen nationalen Wettbewerben am Ironman Kopenhagen teil
und erreichte dort als gesamt 15. die Qualifikation für die Ironman
Weltmeisterschaften auf Hawaii, an denen er im Oktober teilnahm. Bei dem
berühmten Triathlon messen sich rund 2.000 Sportler im Schwimmen, Radfahren und
einem anschließenden Marathon. Durch eine ausgeglichene Krafteinteilung und
kluges taktisches Verhalten konnte der erfahrene Athlet dort einen guten Platz
in dem internationalen Wettbewerb belegen. Dass er sich damit einen Lebenstraum
erfüllt hat, ist auf kontinuierliches Training, permanenten Kraftaufbau und
individuelle Ernährung zurückzuführen. Als „90%-Veganer" hat Alexander
Brämer gerade im letzten Punkt höhere Ansprüche und spezifischere Anforderungen
als die meisten Spitzensportler zu befriedigen, um vorne dabei zu sein.
Alexander, was sind
aus Deiner Sicht die wichtigen Dinge für einen Sportler, um erfolgreich
Triathlet zu werden und um evtl. sogar für den Ironman zugelassen zu werden?
Ich denke es ist eine Mischung aus Fleiß und Talent. In
einer trainingsintensiven Sportart wie Triathlon muss man vor allem jede Menge
Kilometer abspulen und diszipliniert die Trainingsvorgaben umsetzen. Ein
gewisses Talent hilft dann dabei, eine möglichst schnelle und effektive
Anpassung auf die Trainingsreize zu erreichen.
Das Zusammenspiel dieser beiden Komponenten ist wichtig, dazu kommen aus
meiner Sicht noch eine solide mentale Einstellung und vor allem der Spaß an der
Sache. Ohne den geht gar nichts.
Wie sieht Deine
Ernährung im Alltag aus und was musst Du speziell berücksichtigen, wenn Du
trainierst oder an Wettkämpfen teilnimmst? Wie sieht Deine Vorbereitung aus?
Im Alltag ernähre ich mich nahezu komplett vegan. Ich habe
das Gefühl, dass dem Körper so mehr Energie für die Regeneration zur Verfügung
steht, da nicht so viele Resources für den Verdauungsvorgang benötigt werden.
Außerdem fühle ich mich mit einer gesunden, ausgewogenen pflanzlichen Ernährung
fitter und leistungsfähiger – auch wenn man unbedingt darauf achten muss, dass
man genug isst um den hohen Kalorienbedarf in Trainingsphasen abzudecken.
Besonders vor Wettkämpfen bevorzuge ich leichtere Kost. Ich habe die Erfahrung
gemacht, dass es eher kontraproduktiv ist, komplett vollgestopft am Start zu
stehen.
Wenn Du vergleichst:
wie viel besser helfen Dir die Sportgetränke von mysportsdrink.com um Deine
Ziele zu erreichen? Was ist da mehr drin im Vergleich zu einfachen
vorkonfektionierten Allrounder-Drinks?
Für Hawaii haben mir mysportsdrink.com eine Reihe von
Sportgetränken zur Verfügung gestellt, die speziell auf meinen Bedarf und die
extremen Bedingungen vor Ort zugeschnittenen waren. So habe ich mich zum
Beispiel vor dem Rennen mit dem „Preload“ versorgt, um mit den Mineralien und
Nährstoffen den hohen Flüssigkeitsverlust im Rennen besser kompensieren zu
können. Während des Laufs habe ich dann auf den Isoload gesetzt, dar besonders
viel Natrium enthält – aus meiner Sicht einer der wichtigsten Bestandteile, um
Krämpfen vorzubeugen. Im Training hat mir der Postload immens weitergeholfen.
Durch die Zufuhr von Proteinen in flüssiger Form direkt nach der Einheit kann
man den Regenerationsprozess schon drastisch verkürzen.
Was siehst Du als
besondere Herausforderungen für Triathleten hinsichtlich der langfristigen
Leistungsfähigkeit, die diese Disziplin mit sich bringt?
Ich denke das allerwichtigste ist, dass man am Ball bleibt
und sich auch von Rückschlägen nicht demotivieren lässt. Natürlich gibt es
immer Phasen, in denen es nicht läuft oder in denen man aufgrund von
Verletzungen sogar ganz pausieren muss, aber geht – wie im „normalen“ Leben
auch – wieder vorbei. Eine weitere große Herausforderung ist denke ich die
Organisation des Alltags, da das recht hohe Trainingspensum schon viel Zeit in
Anspruch nimmt. Wenn eine Einheit mal gar nicht in den Tagesablauf passt,
sollte man sich auch mal locker machen und darauf verzichten. Insgesamt ist
eine gewisse Lockerheit sicherlich förderlich.
Weitere Infos zu myportsdrink.com finden sich auf:
http://www.my-sportsdrink.com/
Kontakt:
My
Sportsdrink GmbH & Co. KG
Stefan Hahn
Pagendarmweg 7
33100 Paderborn
Fon: +49 52 51 / 68 11 3 -25
Mail:
info@my-sportsdrink.com
Web:
http://www.my-sportsdrink.com
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